Ortskräfte in Afghanistan: "Es sind noch nicht alle da, denen wir eine Zusage gegeben haben"
Außenministerin Annalena Baerbock sagt, die Bundesregierung arbeite "mit Hochdruck" daran, Ortskräfte aus Afghanistan zu holen. Drei Viertel seien bereits in Deutschland.
Kommentare
Alles neu....
#1 — vor 4 TagenAlso eigentlich waren 'WIR' ja dort um denen zu helfen und nicht umgekehrt.
Die meisten haben 'uns' geholfen, weil sie für die dortigen Verhältnisse sehr, sehr viel damit verdient haben und nicht, weil die D. so lieb haben.
Und ggf. versteht auch AB in ihrer humanistischen Open Border Blase, das der Großteil der Menschheit und eben auch viele Afgahnen gar nicht nach 'Dümmeland' kommen möchte?!
Ursula aus Bayern
#2 — vor 4 TagenDer Einsatz von Frau Baerbock, sehr lobenswert, aber nichts Neues. Diese Rettungsaktion läuft schon seit einigen Monaten. Die Rolle Deutschlands in Afghanistan war nicht gerade rühmlich., außer einem immensen finanziellen Beitrag. Was mich wundert, zum Thema Krieg,Ukraine, nimmt sich Frau Baerbock, im Moment sehr zurück. Hat Kanzler Schulz, Order erteilt, etwas diplomatischer zu argumentieren.,oder mal die "Klappe" zu halten.
Quaerens
#3 — vor 4 TagenUm wieviele Leute geht es denn eigentlich? Offenbar hatte ja jeder Bundeswehrsoldat ein komplettes Football-Team von Helfern um sich herum, mindestens. Und was haben die Afghanen eigentlich selbst getan, um sich vor der Taliban-Herrschaft zu bewahren? Mein Mitgefühl für Leute, die alles Lebensnotwendige anderen überlassen, ist begrenzt.