Kryptowährung: So funktionieren Bitcoin, Ethereum und Co.
- Kryptowährungen sind virtuelle Währungen, die als digitales Zahlungsmittel fungieren können. Sie sind kein gesetzliches Zahlungsmittel, wenngleich immer mehr Onlinehändler das virtuelle Geld akzeptieren.
- Der grundlegende Unterschied zwischen Kryptowährungen wie Bitcoin und herkömmlichem Geld ist, dass bei ihnen für die Bezahlvorgänge keine Banken benötigt werden.
- Anstelle von Finanzinstituten verwalten Teilnehmer eines dezentralen Netzwerks Transaktionen und generieren neue Einheiten der Währung. Möglich macht das die Blockchain-Technologie, die jeder Kryptowährung zugrunde liegt.
- Kryptowährungen unterliegen starken Kursschwankungen. Ihr Wert hängt allein von der Nachfrage ab. Bricht die Nachfrage ein, verliert auch die Währung an Wert.
- Die EU arbeitet derzeit an der neuen Krypto-Verordnung MiCA (Markets in Crypto-Assets). Diese ist Teil eines Pakets zur digitalen Finanzierung und betrifft unter anderem Themen wie Transparenz, Offenlegung, Genehmigung und Überwachung von Transaktionen.
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