Die Großmutter unseres Autors vertraute auf ihre Pfannkuchen und trug stets einen Rosenkranz. Woran glaubt er selbst? Auf einer Reise nach Italien sucht er die Antwort.
Noch nie hat ein Papst so entschlossen für Flüchtlinge gekämpft. Doch sein Besuch auf Lesbos macht deutlich, dass er eine andere Flüchtlingspolitik nicht erzwingen kann.
Die Opel-Mutter Stellantis kassiert Kurzarbeitergeld, obwohl sie zuletzt Milliarden verdient hat. Das ist ihr gutes Recht. Und die Alternative wäre düster.
Der viertgrößte Autokonzern der Welt ist bald Realität: Die Aktionäre von Peugeot-Citroën PSA und Fiat Chrysler haben die Megafusion gebilligt. Zu PSA gehört auch Opel.
Die Fusion von PSA mit Fiat Chrysler wird Opel grundlegend verändern. Tausende Mitarbeiter müssen gehen. Dabei machte Opel trotz Corona zuletzt Gewinn.
Weil beim Fiat-Chrysler-Konzern mutmaßlich Abgasmessungen manipuliert wurden, drohen den Kunden nun Fahrverbote und Stilllegungen. Das betrifft vor allem Wohnmobile.
Wegen des Verdachts auf Abgasmanipulationen haben Ermittler mehrere Standorte der Autobauer durchsucht. Fiat Chrysler sagte, man kooperiere mit den Behörden.
Die Auflagen der Zeitungen in Italien sinken seit Jahren, der Journalismus ist in der Krise. Nun kauft sich die Fiat-Dynastie eine linksliberale Zeitung. Warum?
Mexiko ist viertgrößter Autoexporteur weltweit. Nun hat BMW ein Werk im Land eröffnet – und will der launischen Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump trotzen.
Der Opel-Mutterkonzern PSA will mit Fiat Chrysler zum viertgrößten Autohersteller der Welt aufsteigen. Die Unternehmen einigten sich offiziell auf den Zusammenschluss.
Am Ende stünde der viertgrößte Autokonzern der Welt: Die Opel-Mutter und das italienisch-amerikanische Joint Venture wollen die Wende in ihrer Branche gemeinsam stemmen.
Zuletzt waren Fusionspläne zwischen Fiat Chrysler und dem französischen Autokonzern Renault gescheitert. Jetzt will es Fiat Chrysler mit der Opel-Mutter PSA versuchen.
Die EU-Kommission hat zu Unrecht von der US-Kaffeehauskette Steuernachzahlungen gefordert, entschied ein EU-Gericht. Fiat hingegen wurde zur Zahlung verpflichtet.
In ihrer Kindheit wurde Sita Mazumder brutal gehänselt. Heute ist sie Wirtschaftsprofessorin und Verwaltungsrätin, unter anderem beim Wiener Kekskonzern Manner.
Als Kind verbrachte unsere Autorin viele glückliche Sommer in Süditalien. Sie liebte das Land ihres Vaters. Doch je älter sie wurde, desto weniger verstand sie es.
Es sollte der drittgrößte Autokonzern werden – jetzt sagte Fiat Chrysler den Zusammenschluss mit Renault ab. Grund sei die politische Lage in Frankreich.
Die Autohersteller könnten gemeinsam zu einem der größten Autokonzerne der Welt werden. Fiat Chrysler hat den Zusammenschluss vorgeschlagen, Renault will ihn prüfen.
Der Jeep Wrangler ist der Prototyp eines SUV. Im Unterschied zu vielen Konkurrenten ist er tatsächlich geländegängig. Bei einem Crashtest schnitt er jedoch schlecht ab.
Fiat-Chrysler vermeidet Strafen für zu hohe Kohlendioxid-Emissionen durch einen Deal mit dem amerikanischen Elektroautohersteller Tesla. Der kann das Geld gut gebrauchen.
Die US-Autokonzerne investieren zu wenig in umweltfreundliche Technologien, mit SUVs und Pickups lässt sich mehr Geld verdienen. Schuld daran ist auch Donald Trump.
Der Automarkt für Menschen mit Behinderung wächst – auch Senioren interessieren sich zunehmend für Umbauten, um weiterhin fahren zu können. Machbar ist inzwischen vieles.
Der langjährige Chef von Fiat und Ferrari, Sergio Marchionne, ist tot. Er galt als Visionär und harter Verhandlungspartner für Gewerkschaften und in der Formel 1.
Führungswechsel bei Fiat Chrysler: Aus gesundheitlichen Gründen beendet Sergio Marchionne seine Karriere. Den Chefposten beim Autokonzern übernimmt Jeep-Chef Mike Manley.
Mehr als 47.000 teilweise sensible Firmendateien waren vorübergehend öffentlich im Internet aufgetaucht. Verschiedene Autokonzerne wie Ford, Fiat und VW sind betroffen.
In seinem letzten Fall findet der Ludwigshafener Hauptkommissar Mario Kopper zu seinen italienischen Wurzeln zurück. Aber gibt es ein Leben nach dem "Tatort"?
Ab nächstem Jahr dürfen Autos nur noch mit neuen, ehrlicheren Verbrauchsangaben auf den Markt kommen. Für viele Fahrer bedeutet das: Die Kfz-Steuer wird deutlich steigen.
Von Peter Weißenberg und Lukas Koschnitzke191 Kommentare
Was die großen Autokonzerne bisher nicht zustande bringen, wollen junge Start-ups schaffen: Ideen für emissionsfreie Mobilität und bezahlbare Elektroautos.
Zwischen Stränden und Steilwänden schlängelt sich die Gardesana um den See. Mit ihren Nebenstraßen hoch in die Berge gehört sie zu den spektakulärsten Strecken der Welt.
Smart bringt den Zweisitzer auch als strombetriebenes Cabrio heraus – eine einmalige Kombination als Serienprodukt. Die knappe Reichweite trübt aber spontane Ausfahrten.
Wegen manipulierter Abgaswerten hat die US-Umweltbehörde den Autobauer Fiat Chrysler verklagt. In 104.000 Dieselautos soll unerlaubte Software eingesetzt worden sein.
Die Pariser Staatsanwaltschaft prüft, ob PSA Betrugssoftware eingesetzt hat. Wie bei VW, Renault und Fiat Chrysler sollen so die Abgaswerte manipuliert worden sein.
Ein Ort am Rande der Eifel ist die Heimat eines global agierenden Hightech-Unternehmens. Und der Schauplatz eines ganz typischen Ringens um Anschluss an die Welt.
Die Pariser Staatsanwaltschaft prüft, ob der italienische Autohersteller die Abgaswerte seiner Modelle manipuliert hat. Grundlage ist ein Bericht der Antibetrugsbehörde.
Wer bei Uchte in Niedersachsen durchs Moor zieht, kann auf Autos der fünfziger und sechziger Jahre stoßen: Zu Besuch auf einem Autofriedhof, von dem niemand wissen darf
Fans brachen sich Beine, als sie sein Auto berühren wollten: Walter Röhrl ist Deutschlands einziger Rallyeweltmeister und Idol von Millionen. Heute wird er 70 Jahre alt.
Der berühmte Autodesigner Chris Bangle vermisst Mut bei seinen Kollegen: "Die Autoindustrie scheut sich, Kunden etwas Neues, Ungewohntes vorzusetzen." Woran liegt das?
Hat Fiat Chrysler auch in Europa Abgasgesetze verletzt? Die EU-Kommission verliert die Geduld mit den italienischen Behörden. Gegen Renault wird ebenfalls ermittelt.
Die US-Umweltbehörde EPA beschuldigt den Autokonzern, die Emissionswerte seiner Motoren durch Schummel-Software verbessert zu haben. Der Aktienkurs fiel um 15 Prozent.
Als junger Hippie zog Hans Donner von Wien nach Rio de Janeiro. Über Nacht wurde er dort zum einflussreichsten TV-Designer der Welt. Nun will er die Uhr neu erfinden.
Bei der ersten Pressekonferenz seit seinem Wahlsieg verspricht Trump viel, nennt aber kaum Details. Erstmals macht er Russland für die Hackerattacken verantwortlich.
Auch in diesem Jahr liefert die Technikmesse CES in Las Vegas eine Vorschau auf die Trends des kommenden Jahres. Mit dabei: viele vernetzte und reichlich absurde Gadgets.
Am autonomen Google-Car will das US-Unternehmen vorerst nicht weiterarbeiten. Dafür will der Konzern gemeinsam mit Fiat Ende 2017 einen gemeinsamen Fahrdienst starten.
Vor fünf Jahren entschied ich mich, trotz Berlusconi in Italien zu bleiben und weiter Filme zu drehen. Jetzt frage ich mich wieder: Will ich hier bleiben?
Die EU will verhindern, dass Autobauer bei der Sicherheit so tricksen wie beim Abgas – also große Differenz zwischen Labor und Straße besteht. Es geht um den Reifendruck.
Der FDP-Chef will den Verbrennungsmotor vor den Grünen retten und nennt ihn ein Kulturgut. Das ist ziemlich retro – technisch, ökologisch und politisch.
Größenwahn, skurrile technische Ideen, missratenes Design: Immer wieder liegen auch erfahrene Autohersteller voll daneben. Wir schauen zurück auf die größten Reinfälle.
Trotz Abgasskandal lässt die Regierung Autohersteller gewähren – weil sie so wichtig für Deutschland seien. Diese Bedeutung wird allerdings maßlos überschätzt.
Lange galt der kleine Mann als malochender Vertreter des Volkes. Nun ist er größer denn je, fast auf Augenhöhe mit denen da oben – und fühlt sich dennoch übersehen.
EU-Kommissarin Vestager kämpft im Fall Apple gegen starke Interessen. Läuft es gut, könnte daraus ein neues, transparentes internationales Steuersystem entstehen.
In Autos stecken heute Computer, die leicht zu manipulieren sind. Hacker könnten plötzlich etwa die Bremse steuern. Wie gehen die Hersteller mit der Sicherheitslücke um?
Diesel-Lkw sind längst sauber – warum dann nicht auch die Pkw? Für den Abgasexperten Peter Mock ist die Antwort simpel: Die Politik hat daran kein rechtes Interesse.
Die Fahrerflucht nach dem Unfall gilt als moralisch verwerflich. Dabei richtet sich die Strafdrohung gegen ein zutiefst menschliches Bedürfnis. Ist sie berechtigt?
Papst Franziskus: "Wir werden Wunden sehen"
31 KommentareHalbleitermangel bei Opel: Wer zahlt fürs Nichtstun?
3 KommentareFiat 500: Im Kugelblitz durch die Stadt
3 Kommentare