13 Rotkreuz-Lastwagen haben die Frontlinie in das belagerte Gebiet bei Damaskus überquert. Es ist offenbar ruhiger als am Montag, als ein Konvoi unter Beschuss geriet.
Die syrische Luftwaffe soll trotz der geforderten Waffenruhe erneut Angriffe geflogen haben. Aktivisten berichten zudem von weiteren Luftangriffen durch die Türkei.
Seine Kindheit während des Zweiten Weltkriegs verfolgt den Kinderbuchautor Eric Carle noch immer. In seinen Träumen sucht er nach Erlösung – meist vergebens.
Im Norden der ägyptischen Sinai-Halbinsel ist eine Moschee angegriffen worden. Die Attentäter sollen Bomben gezündet und dann flüchtende Gläubige erschossen haben.
Im Norden des Jemen sind mehr als 20 Menschen bei einem Luftangriff gestorben. Die Huthi-Rebellen kontrollieren das Gebiet, sie machen Saudi-Arabien dafür verantwortlich.
Die Anti-IS-Allianz hat regierungstreue Kämpfer bombardiert – angeblich, um sich zu verteidigen. Das Bündnis beteuert, man habe zuvor eine Warnung an Russland geschickt.
Noch immer ist unklar, ob die Lastwagenbombe der deutschen Botschaft galt. Demonstrationen und ein weiteres Attentat in der Stadt verunsichern die afghanische Regierung.
Die Bombe explodierte vor einer Eisdiele, in der sich Menschen zum Fastenbrechen trafen. Die in Bagdad aktive Terrormiliz IS reklamierte den Anschlag für sich.
Die IS-Miliz hat Aktivisten zufolge ein von Regierungstruppen besetztes Viertel von Deir ez-Zor mit Mörsergranaten angegriffen. Mehr als 40 Menschen wurden verletzt.
Sie gilt als "Mutter aller Bomben": Erstmals haben die USA ihre stärkste nicht-nukleare Waffe eingesetzt. Afghanischen Angaben zufolge starben 36 IS-Kämpfer.
Der Westen hat endlich in Syrien interveniert. Oder war der Raketenangriff gegen Syrien nur eine Demonstration der eigenen Ohnmacht? Ein Pro und Contra
Bei einem Luftangriff im Norden Syriens sollen mehr als 30 Flüchtlinge getötet worden sein. Aktivisten machen die Anti-IS-Koalition der USA dafür verantwortlich.
Das Gedenken an die Bombenangriffe wird von Rechten in Dresden seit jeher instrumentalisiert. In diesem Jahr löst eine Skulptur aggressive Auseinandersetzungen aus.
Die größte Evakuierung seit dem Zweiten Weltkrieg hat ein Ende: Die Fliegerbombe in Augsburg wurde entschärft. Damit können 54.000 Menschen in ihre Wohnungen zurück.
Das Assad-Regime hat die Stadt Aleppo wieder vollständig unter Kontrolle, setzt aber dennoch Luftangriffe auf Rebellengebiete am Stadtrand fort. Dabei sterben Zivilisten.
Zusammen mit ihren Verbündeten erobert die syrische Armee Viertel für Viertel in Aleppo. Allein am Wochenende sollen 10.000 Menschen aus der Stadt geflohen sein.
Die Bomben fallen auf den belagerten Ostteil von Aleppo, Hilfslieferungen bleiben aus. Deshalb ist das Schlimmste jetzt der Hunger, schreibt uns Zouhir al-Shimale.
Russland und Syrien unterbrechen ihre Luftangriffe, Zivilisten sollen Ost-Aleppo verlassen. Der Journalist Zouhir al-Shimale steht vor einer schweren Entscheidung.
Der saudische Luftkrieg im Jemen lässt den Konflikt zu einem regionalen Krieg werden. Der Westen hat Riads Vorgehen akzeptiert und hilft tatkräftig mit.
Im Rebellengebiet, aber auch in vom Regime kontrollierten Vierteln in Aleppo gab es neue Angriffe. Am Samstag verhandeln die USA und Russland wieder über eine Waffenruhe.
Helfer beschuldigen Russland, eine in einer Höhle geschützte Klinik bombardiert zu haben. Die syrische Armee rief die Rebellen in Aleppo zur Kapitulation auf.
Bei einer Kontrolle an der deutsch-österreichischen Grenze haben Ermittler Material zum Bau von Bomben in einem Auto gefunden. Vier Männer wurden festgenommen.
Die russische Regierung will trotz Drohungen die Bombenangriffe fortsetzen. Eine Warnung des US-Außenministers hat ein Kreml-Sprecher als "emotionalen Ausbruch" abgetan.
Die Bombenangriffe auf die syrische Stadt Aleppo dauern an. Beobachter berichten von mindestens 27 getöteten Zivilisten. Die Armee kündigte zudem eine Bodenoffensive an.
Nach dem Luftangriff auf einen syrischen Hilfskonvoi überlagert Wut die Diplomatie. Für eine Deeskalation stehen die Zeichen schlecht. Syrien zerfällt vor aller Augen.
Die Kurden in Nordsyrien berichten von Angriffen auf von ihnen kontrollierte Gebiete. Die türkische Armee versucht, die Kämpfer hinter den Euphrat zurückzudrängen.
Bagdad wird vom Terror erschüttert. Mindestens 70 Menschen sind bei Bombenanschlägen in der Hauptstadt Iraks gestorben. Die Terrormiliz "Islamischer Staat" bekennt sich.
Bei dem Bombenangriff auf eine Klinik im syrischen Aleppo sind mindestens 30 Menschen getötet worden. Dieser Angriff könne kein Versehen gewesen sein, sagt die UN.
Frankreich wurde mehrfach von islamistischen Attentaten getroffen – von der Serie aus Bombenanschlägen in Paris 1995 bis zum Angriff auf "Charlie Hebdo". Eine Chronologie
Luftangriffe in Syrien fliegen sowohl Russland als auch die USA. Doch ihre Ziele unterscheiden sich dramatisch, wie eine Karte der "New York Times" zeigt.
Immer wieder heißt es, der Westen solle in Afghanistan Stärke zeigen. Was dabei rauskommt, zeigt die Bombardierung einer Klinik, betrieben von Ärzte ohne Grenzen.
Saudi-Arabien hat eine neue Phase der Intervention im Jemen angekündigt. Nach den Bombenangriffen sollen nun Zivilisten geschützt werden. Bodentruppen sind in Stellung.
Ein Geschädigter des Kölner Nagelbombenanschlags fordert 6.000 Euro Schadenersatz. Thüringens Ermittlungsbehörden hätten durch ihre Fehler den Anschlag ermöglicht.
Zschäpes Verteidiger fordern, eine Nebenklägerin aus dem NSU-Prozess auszuschließen. Womöglich wollen sie mit dem Antrag vor allem einen kritischen Anwalt loswerden.
Wird die Aufklärung des Bombenanschlags in der Kölner Keupstraße den 22 Verletzten gerecht? Der Fall habe bisher zu wenig Aufmerksamkeit bekommen, schreiben Journalisten.
Dutzende Soldaten sind bei einem Bombenangriff auf einen Armeeposten getötet worden. Für Teile des Sinais soll zunächst drei Monate lang ein Ausnahmezustand gelten.
So richtig die Luftangriffe auf den IS im Irak waren, so problematisch sind sie in Syrien. Obamas Kriegskoalition hat die Orientierung verloren, es droht ein Desaster.
Luftschiffe werden den Krieg entscheiden, glaubt Ferdinand von Zeppelin. Der Graf ist so überzeugt vom Plan, dass er mit 76 Jahren selbst in die Schlacht ziehen will.
Sudan und Südsudan liefern sich seit langem Grenzgefechte wegen Ölfeldern. Nun soll der Sudan Bombenangriffe auf Städte des Nachbarlands geflogen haben.
Innerhalb weniger Stunden detonierten vor zwei Kirchen mehrere Sprengsätze. Bei einem Ostergottesdienst starben mindestens 38 Menschen, Dutzende wurden verletzt.
In der Kundus-Affäre hat die Opposition Verteidigungsminister Guttenberg eine bewusste
Täuschung der Öffentlichkeit unterstellt. Der wies neue Vorwürfe zurück.
Abgeordnete befragen Kanzlerin und Ex-Außenminister zu dem Bombenangriff von Kundus. Zentrale Frage ist, ob sie zivile Opfer wegen des Wahlkampfs verschwiegen haben.
Zwei Jahre lang hat ein Bundestags-Ausschuss einen Bombenangriff in Afghanistan untersucht. Zum Abschluss kritisiert die SPD ihren damaligen Koalitionspartner CDU scharf.
So beginnt Michael Negele seinen Bericht in der Schachkultur-Zeitschrift Karl über eine Frau, die zu ihrer besten Zeit nur der legendären Miss Vera Menchik (die im Zweiten Weltkrieg bei einem Bombenangriff auf London umkam) schachlich den Vortritt lassen musste.
Es sieht aus wie nach einem Bombenangriff, aber der Diktator zeigt keine Erschütterung. Saddam Hussein lacht immer noch. In Berlin-Pankow, Tschaikowskystraße 51
Jüdische Siedlungen im Westjordanland - für viele sind sie das Hauptproblem im Nahostkonflikt. Doch die jüdische Familie Saunders trotzt allen Anfechtungen und dem Terror. Die Palästinenserfamilie Awadallehmusste nach einem israelischen Bombenangriff flüchten - in der eigenen Stadt. Das Leben auf beiden Seiten der Front
Auf dem Friedhof ist ein Mahnmal für sechzig tschechische Mädchen, die bei dem Bombenangriff ums Leben gekommen sind – aber wer geht schon auf’n Friedhof?" In Ludwigsfelde, dreißig Kilometer südlich von Berlin, haben die Lebenden andere Probleme als ihre Toten.
Amerika habe auf dem Balkan den Rubikon überschritten, heißt es in Washington, seit Jagdbomber im Nato- und UN Auftrag die ersten Angriffe mit gebremster Feuerkraft auf serbische Ziele vor Gorazde flogen.
Dear Mimmy", schreibt sie: "Bombenangriffe, Granaten." Es ist der 18. April 1992, Kriegsfrühling in Sarajevo. "Mama", notiert die elfjährige Zlata Filipovic in ihr Tagebuch, das sie liebevoll "Mimmy" nennt: "Mama weint ununterbrochen, auch wenn sie versucht, es nicht zu zeigen.
Im Fernsehen weichen die Golf-Sondersendungen allmählich dem normalen Programm, Tennis und Trallala verdrängen den Krieg. Aber der Konflikt geht weiter, mit Bombenangriffen und Artilleriebombardements, doch die Steigerung zum Äußersten steht erst bevor: der alliierte Angriff zu Lande.
Ukraine-Überblick: Ukrainische Städte unter Beschuss, weitere Massengräber entdeckt
38 Kommentare