UN-Generalsekretär António Guterres hat Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Job bei den Vereinten Nationen angeboten. Merkel habe Guterres in einem Telefonat vorige Woche für das Angebot gedankt und mitgeteilt, dass sie es nicht annehmen werde, sagte eine Sprecherin ZEIT ONLINE.
Die Sprecherin bestätigte einen Bericht der Nachrichtenagentur dpa. Demnach bot Guterres Merkel den Vorsitz in einem hochrangig besetzten Beratungsgremium zu globalen öffentlichen Gütern an, die potenziell über Ländergrenzen hinweg der gesamten Weltbevölkerung dienen sollen. Beispiele für globale öffentliche Güter sind etwa die Ozonschicht, aber je nach Definition auch international geltende Regelwerke wie jene zur Flugsicherheit und zum weltweiten Handel.
Das Beratergremium zu globalen öffentlichen Gütern ist eines von Guterres' Vorzeigeprojekten zur Reform der Vereinten Nationen in seiner Anfang Januar begonnenen zweiten Amtszeit. In seinem Bericht zur Veränderung der UN aus dem vergangenen Jahr schrieb der Generalsekretär: "Ich werde einen hochrangigen Beirat unter der Leitung ehemaliger Staats- und Regierungschefs bitten, globale öffentliche Güter und andere Bereiche von gemeinsamem Interesse zu ermitteln, in denen Verbesserungen der Führung am dringendsten erforderlich sind."
Nach Ansicht von Guterres hat die Corona-Pandemie große Lücken bei der internationalen Zusammenarbeit aufgezeigt. Von dem angestrebten Beratergremium müssten Impulse dafür ausgehen, Praktiken und Prinzipien für das Handeln auf globaler Ebene zu erneuern.
Merkel hat sich bislang bedeckt gehalten, was ihre Zukunft angeht. Im Sommer hatte sie auf eine entsprechende Frage von Studierenden angekündigt, nach 16 Jahren im Kanzleramt zunächst mal eine Pause machen zu wollen. "Danach werde ich vielleicht versuchen, etwas zu lesen, dann werden mir die Augen zufallen, weil ich müde bin, dann werde ich ein bisschen schlafen, und dann schauen wir mal, wo ich auftauche", sagte Merkel.
Kommentare
Darth Nihilus
#1 — vor 5 MonatenIch hätte sie auch eher in Guterres' Sitz gesehen, aber er hat ja gerade erst verlängert.
Saddam
#1.1 — vor 5 MonatenSehe ich auch, darunter geht es auch nicht.
Merkel an der Spitze der Vereinten Nationen, das wäre ein Traum. Guiterez hätte eigentlich seinen Rücktritt anbieten sollen, falls Merkel die Präsidentschaft in Erwägung zöge, das Angebot war ein Affront.
ik2006
#2 — vor 5 MonatenIch kanns verstehen. Mit 68 und dem Vermögen hätte ich auch andere Ideen für die Zeitgestaltung.
Bullit
#2.1 — vor 5 MonatenIch weiß nicht, welche Vorstellung Sie davon haben, welches Vermögen man in diesem Job aufbauen kann. Das ist Lichtjahre davon entfernt, was in der sog. "freien Wirtschaft" möglich ist.
Außerdem war der Kanzlerposten in den letzten 16 Jahren aufreibend genug. Dass die Dame jetzt auch erst mal das "normale" Leben genießen will, ist nur zu verständlich.
BUGABOOO
#2.2 — vor 5 MonatenSie hat sicher aufgestockt.
ickvonhier
#2.3 — vor 5 MonatenWaren es nicht 300.000€ im Jahr Grundgehalt? Nach 16 Jahren sollte man da schon Multimillionärin sein. Aber in einer Welt wie unseren (Kapitalismus mit extremen Auswucherungen), wer sollte es denn eher verdient haben, als jemand der 16 Jahre eines der reichsten Länder der Welt anführt. Und wenig sollte denn sonst eine Bundeskanzlerin verdienen? Bereicherung nebenbei schließe ich bei ihr komplett aus, trotz CDU.
Gelöschter Nutzer 12602
#2.4 — vor 5 MonatenIch weiß nicht, welche Vorstellung Sie davon haben, welches Vermögen man in diesem Job aufbauen kann. Das ist Lichtjahre davon entfernt, was in der sog. "freien Wirtschaft" möglich ist.
Ja, und Lichtjahre davon entfernt, was ein regulär Angestellter in der "Freien Wirtschaft" erhält ...
Gnurg
#2.5 — vor 5 MonatenAch, das "in der freien Wirtschaft mehr verdienen"-Argument ... Ich weiß nicht so recht. Merkel hat sicherlich eine gute Rente und braucht sich finanziell keine Sorgen mehr machen. Ich habe sie nie für so macht- oder geldgeil gehalten, dass sie sich bei Putin anbiedern muss, um in irgendwelchen Gasunternehmen einen auf Big-Möb zu machen. Sie hat es sicher auch nicht nötig, sich irgendwelche jungen, schicken Männer zu suchen, mit denen sie durch das Boulevard irren kann.
Sie hat ihre Schuldigkeit getan und hat sich etwas Ruhe verdient. Da ich auch nicht davon ausgehe, dass in guter Kohl-Manier noch im Nachhinein irgendwelche Skandale und unbezahlten Rechnungen auftauchen werden, gönne ich ihr den Ruhestand von Herzen.
Angrist
#2.6 — vor 5 MonatenIn wieweit Merkel oder Ihr Mann Aktien haben, keine ahnung,
Das Einkommen als Kanzler ist ja bekannt.
Ihr Vermögen wird auf ca 10 Millionen geschätzt.
Im Zweifel falls sie je Geld will, schreibt bzw lässt sie eine Biografie schreiben, zack, XX Millionen auf dem Konto
sandor123
#2.7 — vor 5 MonatenWozu? Von den im Vergleich zur freien Wirschaft nicht üppigen Bezügen bzw. Ruhegehalt, sollte doch eigentlich jeder Mensch das führen können, was man als "decent life" bezeichnet.
Angesichts von Leuten wie G. Schröder, die unbedingt, koste es was es wolle, mehr Geld machen wollen, liegt doch die Vermutung nahe, dass es da in Wahrheit um die Kompensation irgendwelcher Defizite geht.
Hulud
#2.8 — vor 5 MonatenGenauso wie der Job des Bundeskanzlers Lichtjahre vom Job eines regulären Angestellten weg ist.
Morningbreeze
#2.9 — vor 5 MonatenEin regulärer Angestellter hat auch nicht die Verantwortung und Pflichten, die ein*e Bundeskanzler*in hat. Was für eine unqualifizierte Aussage.
Ricardo Reis
#2.10 — vor 5 MonatenOch, Merkel hat in ihrer politischen Karriere gut 5 Mio € verdient, das womöglich über Anlagen schon etwas vermehrt und bekommt nun obendrauf noch 150.000€ an Altersbezügen jährlich (plus Fahrer, Büro, etc).
In den meisten Aufsichtsräten hätte sie nicht viel mehr verdient. Schröder soll bei Nord Stream zB. ca. 250k im Jahr erhalten.
Generell scheint sie aber auch nicht auf großem Fuß zu leben, Kinder hat sie auch keine. Von daher wird sie ihr Vermögen wahrscheinlich irgendwann spenden.
Arlequin
#2.11 — vor 5 MonatenNa ja, ein regulärer Angestellter in der freien Wirtschaft ist auch Lichtjahre von dem Arbeitspensums eines Regierungschefs entfernt. Das sage ich ohne jede Ironie.
dth
#2.12 — vor 5 MonatenEin sehr substantielles Vermögen ist da drin. Und sie bezieht ja weiter ordentlich Pension. Eine schöne Wohnimmobilie wo auch immer und Reisen, wohin und so viel sie will. Klar, für eine Superjacht reicht es noch lange nicht, aber für einen sehr gehobenen Lebensstil auf jeden Fall.
Harald_A
#2.13 — vor 5 Monatenich schätze Merkel nicht so ein das es ihr ums Geld ging. Nicht mal um Prestige
einfach um den Job, weiter nichts
Preussische Tugenden
Das unterscheidet sie schon von anderen
Harald_A
#2.14 — vor 5 Monaten"aber für einen sehr gehobenen Lebensstil auf jeden Fall."
warum auch nicht. Nachdem Sie 16 Jahre eines der reichsten Industrieländer führte.
und alles rechtmäßig und ohne Tricks und Finten erworben. Es sei ihr gegönnt
dth
#2.15 — vor 5 MonatenWas für ein sinnloser Kommentar. Es ging nicht darum, ob das angemessen ist, sondern in sie vermögend ist.
Sicher ist das noch irgendwie in Rahmen. Aber man kann auch in der freien Wirtschaft hart arbeiten und weniger verdienen.
Darum geht es aber auch gar nicht, sondern darum, dass manche so tun, aus wären das Peanuts.
dth
#2.16 — vor 5 MonatenHab ich irgendwo gesagt, dass ich es ihr nicht gönne? Man sollte nur nicht so tun, als wäre das wenig. Mit dem Einkommen kann man sehr zu frieden sein, wer das wenig findet, soll geht nicht Bundeskanzler werden...
hetty.bayliss
#2.17 — vor 5 MonatenSie wissen schon, dass Sie von Angela Merkel reden, der Dame, die bis heute in einer Etagenwohnung wohnt, ne Datsche in der Uckermark hat und daheim selber kocht. Gehobenen Lebensstil stelle ich mir bisschen anders vor (sprach sie und blickte auf ihre Wäscheberge).
Thheodor
#2.18 — vor 5 MonatenIch gönne ihr jeden Cent. Das jährliche Gehalt von 200.000€ hat sie absolut verdient. Das gute an unserem System ist, dass sie bis zu dem Tag, an welchem ihr dann wirklich die Augen zufallen, eine ordentliche Pension bekommt und sich somit während ihrer Regierungszeit nicht mit Privatvermögen auseinandersetzen muss. Schröder macht seine Tätigkeiten, weil er es für sinnvoll hält, nicht weil er es muss.
ik2006
#2.19 — vor 5 Monatenhttps://www.merkur.de/leben/…
Ich denke wir müssen uns um sie nicht Sorgen.
ik2006
#2.20 — vor 5 MonatenIch denke nicht das man das wirklich vergleichen kann. Einem Regierungschef stehen viel mehr Lakaien zur Verfügung wie einer Alleinerziehenden.
Zeit 12
#2.21 — vor 5 Monaten"Ich denke wir müssen uns um sie nicht Sorgen."
Deshalb wird Merkel ja der Job angeboten - und nicht zum Beispiel Ihnen. Ihr erster Gedanke: Geld. Darin liegt schon der Grundfehler. Aber machen Sie Mal. Alles Gute.
DingoEurope
#2.22 — vor 5 MonatenDa sie keine Kinder hat, wird das Geld so oder so, spätestens mit Ihrem Versterben, der öffentlichen Hand oder anders wieder an die Allgemeinheit gehen.
ostfriesenboy
#2.23 — vor 5 MonatenKlar, in der freien Wirtschaft hätte Frau Merkel natürlich Millionen verdient, so wie alle Politiker, die trotz ihrer überbordenden Kompetenz sich für das gemeine Volk für Peanuts aufopfern....
Diese Mär stirbt wohl nie aus.
Gelöschter Nutzer 28921
#2.24 — vor 5 MonatenDas wollen Sie doch nicht ernsthaft mit dem Job einer Bundeskanzlerin vergleichen? Mann, Mann, Mann, auf so etwas muss man erst mal kommen.
Gelöschter Nutzer 12797
#2.25 — vor 5 MonatenDas Vermögen von Frau Merkel geht Sie und niemanden sonst, außer ggf das Finanzamt, was an.
Gelöschter Nutzer 28921
#2.26 — vor 5 MonatenHaben Sie einen Beleg für die Schätzung?
Kultourist
#2.27 — vor 5 MonatenSicher ist das noch irgendwie in Rahmen. Aber man kann auch in der freien Wirtschaft hart arbeiten und weniger verdienen.
Klar, aber wenn man sich anschaut, was bereits ein Geschäftsführer eines mittleren Unternehmens verdient, dann ist das Einkommen eines Bundeskanzlers nicht gerade extrem hoch. CEOs von großen Aktienunternehmen verdienen sogar noch deutlich mehr.
TheBastian1977
#2.28 — vor 5 MonatenWas ist denn ein "Big-Möb"?
Kultourist
#2.29 — vor 5 MonatenNatürlich gibt es genug Politiker, die in der freien Wirtschaft nicht ansatzweise das verdienen würden, was sie in der Politik verdienen - Unternehmen messen schließlich Erfolg.
Frau Merkel ist jedoch gebildet und kompetent. Sie könnte wahrscheinlich auch ein Unternehmen erfolgreich führen. Gerade bei größeren Unternehmen hat die Unternehmensführung viel mit Politik gemein.
ostfriesenboy
#2.30 — vor 5 MonatenInwiefern hat sie denn "das Unternehmen" Deutschland erfolgreich geführt?
Außer verwalten war da nicht viel. 16 Jahre Stillstand waren das.
Die Genussregion
#2.31 — vor 5 MonatenZustimmung! Alles richtig, was Sie schreiben. Der Neid und die Gemeinheiten kommen meist ausgerechnet von denen, deren „Idol“ 20-70 Milliarden geschätzt wird.
Ein solcher Neid, wie er hier einigen Foristen zur Schau gestellt wird, ist eklig.
Arlequin
#2.32 — vor 5 MonatenUnd ich denke nicht, daß Sie auch nur im entferntesten ermessen können, welcher Entscheidungsdruck und welche Verantwortung auf Menschen lastet, die an der Spitze großer Gemeinwesen stehen. Egal ob sie Macron, Putin, Merkel oder Obama heißen.
Mit Ihrem Wort von den 'Lakaien' entlarven Sie sich selbst.
________
#2.33 — vor 5 Monaten- Ich weiß nicht, welche Vorstellung Sie davon haben, welches Vermögen man in diesem Job aufbauen kann (Zitat)
So ein Vermögen, dass sie, Merkel, heute Multimillionärin ist.
- Das ist Lichtjahre davon entfernt, was in der sog. "freien Wirtschaft" möglich ist. (Zitat)
Sicherlich kann sie sich mit den CEOs von Volkswagen, BMW oder gar Tesla und Amazon nicht vergleichen.
Allerdings hat Merkel mehr verdient, als 99,9% aller Angestellten weltweit.
Das ist ein riesiges Vermögen.
Aber es gibt tatsächlich Menschen, die für über 20 000 Euro Brutto im Monat (Monatsverdienst einer Kanzlerin, eines Kanzlers) morgens nicht aufstehen würden.
Die (systemrelevanten) Fußballspieler z.B. in der Bundesliga.
Kawin
#2.34 — vor 5 MonatenAlso Etagenwohnung kann ich mir alleine unter dem Sicherheitsaspekt nicht vorstellen.
Aber dass ihr Lebensstil nicht überbordend ist, glaube ich schon. Und auch ich gönne es ihr, obwohl ich sie nie gewählt habe.
Die Mantel
#2.35 — vor 5 Monaten"Genauso wie der Job des Bundeskanzlers Lichtjahre vom Job eines regulären Angestellten weg ist."
Stimmt, ein regulärer Angestellter muss mehr ackern, hat keine Equipage und eine Herde von Wasserträgern - und er muss damit rechnen mal wegrationalisiert zu werden, wenn die Aktionäre mehr mehr mehr und immer noch mehr Dividenden wollen.
... Verzeihung, "wenn die Märkte unruhig" oder sowas in der Art.
dth
#2.36 — vor 5 MonatenUnd? Sie hat die Mittel dazu, wenn sie lieber selber kocht, dann kann sie das ja machen. Hat sie die letzten Jahre sicher nicht immer gemacht, bei dem Arbeitstag, aber was solls. Sie hat jedenfalls gut ausgesorgt und kann machen, was sie will. Deswegen irritiert mich so, dass die Leute sich daran abarbeiten, welche Möglichkeiten sie hätte, ein noch deutlich höheres Einkommen zu erzielen.
dth
#2.37 — vor 5 MonatenEinen Auskunftsanspruch hab ich nicht, will ich auch nicht. Mich zu einer Diskussion darüber äußern kann ich aber freilich. Weiß nicht, was Sie eigentlich wollen mit diesem Statement.
Arlequin
#2.38 — vor 5 MonatenWas glauben Sie wohl, wie viele Profifußballer für weniger als 20000 E/M morgens aufstehen? Das dürfte die Mehrzahl der Spieler in der 2. und 3. Liga betreffen. Und selbst in der Bundesliga erreichen etliche Spieler nicht die Gehaltsklasse eines Thomas Müller.
Nemo99
#2.39 — vor 5 MonatenSie ist aber kein regulär Angestellter gewesen, sondern von Einfluss und Position eher Vergleichbar mit CEOs von Siemens, VW, BMW, BASF oder sonst einem beliebigen Großunternehmen in Deutschland.
ElectricSprinter
#2.40 — vor 5 MonatenSie hatte ein höheres Einkommen als 99% aller Angestellten in der "freien Wirtschaft", zumal sie von den 300 000 Brutto auch noch ein höheres Netto hatte als jemand, der das in der Privatwirtschaft verdient. Diese Mär von den Gehältern in der "freien Wirtschaft" wird meistens von Beamten in Umlauf gebracht, die keinerlei Kontakt zu ebenjener "freien Wirtschaft" haben und somit auch keine realistischen Vorstellungen.
Bullit
#2.41 — vor 5 MonatenDas Jahresgrundgehalt des Kanzlers beträgt derzeit rund 242.000 Euro brutto.
dth
#2.42 — vor 5 MonatenJa, CEOs von großen Aktienkonzernen verdienen oft perverse Gehälter und zahlen zu wenig Steuern. Das sind aber auch oft Leute, deren Lebensziel es ist, eben möglichst viel Geld zu haben. Ehrlich gesagt ist das nicht, was ein Bundeskanzler als Lebensziel haben sollte.
Ein Bundeskanzler sollte ein Gehalt haben, von dem er gut leben kann, das ihm einen entspannten Ruhestand ermöglicht, und das auch dem Rechnung trägt, dass er mit der Arbeitsbelastung jetzt vielleicht nicht selber den Haushalt wirft, vielleicht einen Zweitwohnsitz in Berlin braucht usw. usf.
Aber all das ist in dem Gehalt drin. Und man kann von Merkels Politik halten, was man möchte, aber sie macht den Eindruck, als reiche ihr das auch ganz gut.
Bullit
#2.43 — vor 5 MonatenSie wollen jetzt aber nicht den Kanzlerposten mit dem eines regulären Angestellten in der freien Wirtschaft vergleichen, oder?
Veganes Hack
#2.44 — vor 5 Monaten"Ja, und Lichtjahre davon entfernt, was ein regulär Angestellter in der "Freien Wirtschaft" erhält ..."
Neid ist so dermassen unsexy...
Der Quasselkasper aus Wasserburg
#2.45 — vor 5 Monaten"In den meisten Aufsichtsräten hätte sie nicht viel mehr verdient"
Aufsichtsrat ist jetzt auch nicht direkt mit viel Arbeit verbunden, sofern man nicht in zwölfen sitzt.
DingoEurope
#2.46 — vor 5 MonatenMerkel ist promovierte Physikerin.
Ob sie jetzt gleich Multinillionärin geworden wäre, ist Spekulation. Aber wenn sie nicht einen Tag in der Politik sondern in der Wirtschaft verbracht hätte, hätte sie auch ein gutes Sümmchen verdient. Mit weitaus weniger Stress.
Bullit
#2.47 — vor 5 MonatenDas mit Sicherheit nicht. Aber Neid ist ebenfalls völlig unangebracht.
DingoEurope
#2.48 — vor 5 MonatenDas Brutto liegt bei 242.000€.
Abzüglich Steuern und Abgaben blieben davon vielleicht 150.000€ im Jahr.
Das ist jetzt kein Gehalt, dass unangemessen erscheint. Sie wird mehr Geld mit einer Biografie oder ähnlichem verdienen.
Arlequin
#2.49 — vor 5 MonatenIch bezweifele, daß ein 'regulärer Angestellter mehr ackern' muß. Oder unterstellen Sie, daß Leute wie Merkel eine 40-Std. Woche absolvieren? Allein die 4, 5 jährlich stattfindenen Gipfeltreffen auf höchste Ebene dürften Stress pur bedeuteten. Oder glauben Sie das 'reguläre Angestellte' nachts um 2:00 um den Text von Resolutionen feilschen?
Bullit
#2.50 — vor 5 MonatenBla.
Ich war im öffentlichen Dienst beschäftigt und meine Frau und mein gesamtes soziales Umfeld bis auf eine Ausnahme in der freien Wirtschaft. Unterstellen Sie hier bitte Anderen keine Unkenntnis.
Und den Job der „99% aller Angestellten“ wollen Sie wohl bitte nicht mit dem Kanzlerposten vergleichen.
GBG85
#2.51 — vor 5 MonatenMei, für das Gehalt eines Zahnarztes kann man auch nicht mehr erwarten. Wer seine Zahnarztpraxis gut führt, will auch Stabilität und ein geregeltes Einkommen. 🙃
Veganes Hack
#2.52 — vor 5 Monaten"Schröder macht seine Tätigkeiten, weil er es für sinnvoll hält, nicht weil er es muss."
Ich wuerde ja sagen: Schroeder macht das, um den eigenen Bedeutungsverlust zu kompensieren.
Capricorn
#2.53 — vor 5 Monaten"Und selbst in der Bundesliga erreichen etliche Spieler nicht die Gehaltsklasse eines Thomas Müller."
Stimmt, viele bleiben unter 15 Millionen Euro pro Jahr. Und was wollen sie damit beweisen?
Veganes Hack
#2.54 — vor 5 Monaten"In den meisten Aufsichtsräten hätte sie nicht viel mehr verdient. Schröder soll bei Nord Stream zB. ca. 250k im Jahr erhalten."
Erstens: fragen Sie mal nach, wieviel Aufwand bei einem Aufsichtsrat dahintersteckt. Es gibt viele AGs, bei denen sich das auf nicht mehr als zehn bis zwanzig Tage im Jahr belaeuft.
Zweitens: wer hat denn schon nur einen Aufsichtsratsposten???
Ring Road
#2.55 — vor 5 MonatenMerkel dürfte trotzdem nicht den schlechtesten Lebensabend genießen. Außerdem sind die Konditionen doch schon vorher bekannt. Sie hat sich eben für eine politische Laufbahn entschieden, mit all den Vor- und Nachteilen, die diese mit sich bringt. Dass sie damit nicht die Gehaltsspitzen der freien Wirtschaft erreicht, dürfte Merkel daher nicht großartig stören.
Nikolaus12345
#2.56 — vor 5 MonatenWenn es so leicht ist, in der Politik viel Geld zu verdienen - warum tun Sie es denn nicht?
Anne Wand
#2.57 — vor 5 Monaten"Da sie keine Kinder hat, wird das Geld so oder so, spätestens mit Ihrem Versterben, der öffentlichen Hand oder anders wieder an die Allgemeinheit gehen."
Kinder nicht, aber vielleicht Neffen und/oder Nichten oder andere Anverwandte, die dann erbberechtigt sind.
Arlequin
#2.58 — vor 5 MonatenNun ja, der Forist unterstellte, daß Profifußballer ihren Sport primär des Geldes wegen ausüben.
Ich halte das für Blödsinn, weil es sich hier um Menschen handelt, die bereits im Alter von 12, 13 Jahren höchsten Ansprüchen an Trainingsdisziplin und Leistungsbereitschaft genügen. Wäre das nicht so, hätten sie es nicht zum Profisportler in einer 1. Liga gebracht. Insofern wollte ich eigentlich nichts beweisen, sodern lediglich klarstellen, daß Neid unangebracht ist.
Hardyxy
#2.59 — vor 5 MonatenEntfernt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Redaktion/mf
ik2006
#2.60 — vor 5 MonatenUm was geht es denn sonst in diesem Land ... schon mal die Energiepreise angeschaut. Spritpreise überprüft ...
Natürlich geht es immer ums Geld. Deswegen heißt das System auch Kapitalismus. Komisch oder ?
Gnurg
#2.61 — vor 5 MonatenWeiß ich auch nicht so genau, mehr oder weniger eine Eigenkreation. Ist halt jemand, der immer im Mittelpunkt stehen muss. War eigentlich eine Anspielung auf Schröder, der es auch nicht nötig gehabt hätte, noch bei Gazprom einzusteigen, oder von Frau zu Frau zu springen.
Ich glaube, das kommt vom "Big Mek" aus dem WH40K-Universum, nur halt ohne wirklich was leisten zu können.
https://warhammer40k.fandom.…
R.Pilcher
#2.62 — vor 5 MonatenGlaube mit den 300000 Eur kommt es hin, aber brutto. Sicher wird Frau Merkel einiges auf der hohen Kante haben. Ich habe immer gedacht, sie hat gar keine Zeit, ihr Geld auszugeben. Aber ob sie schon Multimillionärin ist? Da müssten wir sie mal fragen. Aber auch egal, soll einfach jetzt mal die Zeit genießen, obwohl sie wahrscheinlich noch sehr viele Termine haben wird.
ik2006
#2.63 — vor 5 MonatenDer Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt.
Gelöschter Nutzer 12797
#2.64 — vor 5 MonatenIch frage mich lediglich, was Sie eigentlich da diskutieren wollen.
Sie hatte einen Job und - Wahnsinn! - hat tatsächlich Geld dafür erhalten. Und das nicht zu knapp - aber für das, was diese Frau 16+ Jahre dafür getan und ertragen hat, lässt das ganze schon wieder recht mager aussehen.
Es geht niemanden etwas an. Und das ist auch gut so.
ostfriesenboy
#2.65 — vor 5 MonatenDer Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt.
ik2006
#2.66 — vor 5 MonatenUm Neid geht es auch nicht. Es ging schlicht um meine Sicht der Dinge wenn ich 68 wäre und zur Erfüllung meiner Träume bzw für meinen Wohlfühlfaktor niemanden am A. lecken müsste um die nötigen Finanziellen Mittel zu haben. Ich würde noch nicht mal mehr in D leben wollen.
schnubbi79
#2.67 — vor 5 Monaten"In den meisten Aufsichtsräten hätte sie nicht viel mehr verdient. Schröder soll bei Nord Stream zB. ca. 250k im Jahr erhalten."
Ich vermute allerdings mal, dass für das Geld weniger Wochenstunden leistet als Merkel oder Scholz :)
schnubbi79
#2.68 — vor 5 Monaten"*dass Schröder" sollte es heißen.
Jesusofsuburbia
#2.69 — vor 5 MonatenDanke gleichfalls. Als Beamter zahle ich zwar keine Sozialabgaben, darf mich dafür aber 50% privat versichern. Regelmäßige Auslagen für Arztrechnungen, die ich mir dann von der Versicherung und Beihilfe wiederhole. Langfristig wird der Versicherungsbeitrag trotz 50% vermutlich über die GKV hinausgehen. Lohnsteuer und auch sonst alles andere, außer den Sozialabgaben zahlt man als Beamter im übrigen genau gleich. Die Sozialversicherung müssen wir uns dann privat dazukaufen. Macht unterm Streich nicht so den riesen Unterschied.
Bietet aber schöne Angriffsfläche für Neiddebatten, warum es den Beamten nicht genau so schlecht geht wie der Putzfrau, die schwarz arbeiten muss. Das Gehalt ist für die Ausbildung, die ich mitbringen muss nett, aber unter Berücksichtigung der privaten Versicherungskosten auch nicht revolutionär. Dafür Sicherheit - ist viel Wert klar, aber Beamter zu werden ist an sich kein hexenwerk.
HaseHase1
#2.70 — vor 5 MonatenSie kann es aber auch an sonst wen in der Verwandtschaft vererben. Nix mit öffentlicher Hand, warum auch. Sie hat doch das das Geld für ihre Tätigkeit bekommen, wie jede(r) andere auch.
Barrelshifter
#2.71 — vor 5 MonatenIhnen steht es frei das Amt des BK anzustreben und zu gewinnen, oder sich in der freien Wirtschaft intensiver zu betätigen.
Valkener
#2.72 — vor 5 MonatenDer Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt.
Ricardo Reis
#2.73 — vor 5 MonatenAufsichtsrat ist jetzt auch nicht direkt mit viel Arbeit verbunden, sofern man nicht in zwölfen sitzt.
Viele andere Posten bekommen Politiker in der Regel aber nicht, weil sie in fast allen Fällen schlicht keine Qualifikationen zur operativen Leitung eines Konzerns mitbringen.
Der Aufsichtsrat ist der Klassiker für Ex-Politiker, in den gut bezahlten Lobbyismus zu wechseln, ergibt nach einer Parlamentskarriere Sinn.
Alfabetyzm
#2.74 — vor 5 MonatenEntfernt. Bitte bleiben Sie beim Thema. Danke, die Redaktion/mf
hetty.bayliss
#2.75 — vor 5 MonatenMein Beitrag hieß einfach, sie hat mit Sicherheit nicht deshalb abgesagt, weil sie so viel Geld hat.
Ich finde allerdings auch das Schielen auf die Kohle unangebracht, denn es gibt wenige Menschen, denen ich so sehr abnehme, dass sie nicht aus Verdienstgründen in diesen Beruf gegangen ist und sich hat vor allem in den letzten acht Jahren dermaßen hat anfeinden lassen. Dass es ihr danach nicht nach weiteren öffentlichen Ämtern ist, kann ich sehr gut nachvollziehen. Mit Kohle hat das alles nichts zu tun.
Tezcatlipoca
#2.76 — vor 5 Monaten> Ich weiß nicht, welche Vorstellung Sie davon haben, welches
> Vermögen man in diesem Job aufbauen kann. Das ist Lichtjahre
> davon entfernt, was in der sog. "freien Wirtschaft" möglich ist.
Naha ... sie hatte zwar nicht ganz, aber doch immerhin fast ein Prozent des Jahreseinkommens von Ronaldo oder Messi. Damit kann man schon was auf die Beine stellen ;-)
baw
#2.77 — vor 5 MonatenDer Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt.
mwasaa
#2.78 — vor 5 MonatenSie hätten wahrscheinlich mit 52 schon andere Ideen gehabt, wenn Geld Ihnen so wichtig ist
DC8
#2.79 — vor 5 Monaten"Waren es nicht 300.000€ im Jahr Grundgehalt? Nach 16 Jahren sollte man da schon Multimillionärin sein. "
Da haben Sie sicher recht. Besonders, da Frau Merkel was den privaten Lebenswandel angeht doch einen recht bodenständigen Eindruck macht.
dth
#2.80 — vor 5 MonatenNaja, sie hat sicher nicht abgesagt, weil sie so viel Geld hat, dass die Entlohnung für diesen Posten gar nicht mehr wahrnehmbar wäre. Ich schätze mal, sie hat einfach genügend Geld für ihren Lebensstandard, deswegen spielt diese Frage keine Rolle mehr, sondern nur, ob sie diese Position interessiert.
Kein_Notausgang
#2.81 — vor 5 MonatenSie wird ein Testament gemacht haben und z.B. ihren Mann als Erben einsetzen. Ein Ehepartner erbt auch ohne gemeinsame Kinder schon von rechts wegen!
Alfabetyzm
#2.82 — vor 5 Monaten"ich schätze Merkel nicht so ein das es ihr ums Geld ging. "
Richtig! Sie wollte einfach nur gerne Bundeskanzlerin sein.
marcusthiele
#2.83 — vor 5 Monaten„ Also Etagenwohnung kann ich mir alleine unter dem Sicherheitsaspekt nicht vorstellen“
Ist aber so, schöne Altbauwohnung in Berlin-Mitte. Ich weiß nicht ob Eigentum oder gemietet, falls Eigentum dürfte die Etagenwohnung in der Lage inzwischen einen erheblichen Wert haben. Schicke Neubauten liegen in der Gegend bei fünfstelligen Preisen - pro Quadratmeter.
Kay-Ner
#2.84 — vor 5 MonatenOb das allein an der Person liegt, oder schlicht bei der CDU normal ist (und von den Wählern auch so erwartet wird) bleibt die offene Frage.
Stephan Strotkötter
#2.85 — vor 5 MonatenIn einem Aufsichtsrat zu sein ist ja generell ein Nebenjob, damit zum Beispiel ausgeschiedene Vorstände nicht am Hungertuch nagen müssen, weil ihre Millionen nicht reichen. Wenn, dann müsste man Merkels Einkommen schon in Beziehung setzen zu dem eines Vorstandsvorsitzenden eines großen Unternehmens. Und da dürfte Merkel eher zu den (natürlich relativen) Geringverdienern zählen.
ickvonhier
#2.86 — vor 5 Monaten"Frau Merkel ist jedoch gebildet und kompetent. Sie könnte wahrscheinlich auch ein Unternehmen erfolgreich führen. Gerade bei größeren Unternehmen hat die Unternehmensführung viel mit Politik gemein."
Als Ostdeutsche eher geringe Aussichten.
Conradi 12
#2.87 — vor 5 Monaten....junge, schicke Männer, für wen?
ickvonhier
#2.88 — vor 5 MonatenIch danke!
Daher das Fragezeichen.
ickvonhier
#2.89 — vor 5 Monaten""Schröder macht seine Tätigkeiten, weil er es für sinnvoll hält, nicht weil er es muss."
Ich wuerde ja sagen: Schroeder macht das, um den eigenen Bedeutungsverlust zu kompensieren."
Schröder kommt aus dem "Elend".
Da kann psychisch sonst was dahinter stecken, vergleichen Sie mal mit anderen Neureichen.
ickvonhier
#2.90 — vor 5 Monaten"Natürlich geht es immer ums Geld. Deswegen heißt das System auch Kapitalismus. Komisch oder ?"
Es ist eine Tretmühle für Viele, ja. Aber ab einem bestimmten Vermögen hat man sich rausgekauft und ist wirklich frei, da steigert ein Mehr auch nicht mehr viel. Der Rest ist Psyche und Prägung.
Gilt nur für Menschen und nicht für Unternehmen.
ickvonhier
#2.91 — vor 5 Monaten"War eigentlich eine Anspielung auf Schröder, der es auch nicht nötig gehabt hätte, noch bei Gazprom einzusteigen, oder von Frau zu Frau zu springen.
Ich glaube, das kommt vom "Big Mek" aus dem WH40K-Universum, nur halt ohne wirklich was leisten zu können."
Klingt eher nach Kompensation von Mängeln, psychologisch geprägt.
ickvonhier
#2.92 — vor 5 Monaten"Aber ob sie schon Multimillionärin ist?"
Weiß ich nicht, vermute aber, ein anderer Forist schrieb ca. 10 Millionen.
Denke bei ihr nicht drüber nach, weil wohl redlich verdient.
ickvonhier
#2.93 — vor 5 Monaten"Und das nicht zu knapp - aber für das, was diese Frau 16+ Jahre dafür getan und ertragen hat, lässt das ganze schon wieder recht mager aussehen.
Es geht niemanden etwas an. Und das ist auch gut so."
Das ist Ihre Meinung, lassen Sie bitte Andere anderer Meinung sein
ickvonhier
#2.94 — vor 5 Monaten"Richtig! Sie wollte einfach nur gerne Bundeskanzlerin sein."
Scheinte so. Lag ihr auch ein Stück weit.
Ich hab dazu nie beigetragen
Hochdietassen
#2.95 — vor 5 MonatenDANKE !
Morningbreeze
#2.96 — vor 5 MonatenIn der Aussage auf die ich mich bezog ging es um den regulären Angestellten. Nicht um Menschen in Führungspositionen. Erstmal lesen und verstehen wäre gut.
Gelöschter Nutzer 12797
#2.97 — vor 5 MonatenHab ich ihm/ihr den Mund verboten? - Nein.
Verstehe nicht, was Sie wollen...
palipetra
#2.98 — vor 5 Monaten"Was ist eigentlich ein Möpp?
Die Antwort ist so kurz wie einleuchtend: Der Möpp ist ein kleiner Hund. Und man kennt sie ja, diese kurzbeinigen Hündchen, die fehlende körperliche Präsenz mit kläffender Aufdringlichkeit kompensieren. "
https://ga.de/region/was-bed…
ElectricSprinter
#2.99 — vor 5 MonatenAls Angestellter mehr als die Bundeskanzlerin zu verdienen (das Kanzlergehalt mit allen Zulagen und Extras dürfte sicherlich einem Bruttogehalt in der Privatwirtschaft von um die 400 000 Euro entsprechen) ist die absolute Ausnahme, auch für Führungskräfte. Die angestellten Geschäftsführer von KMU verdienen in der Regel nicht mehr. Einzig für die hohen und höchsten Führungsebenen auf DAX-Ebene trifft das zu.
vielleichtspäter
#2.100 — vor 5 Monaten„Es geht niemanden etwas an. Und das ist auch gut so.„
Dafür, dass es niemanden was angeht, zerreißen sich hier aber viele das Maul darüber.
desue
#2.101 — vor 5 MonatenEs ist lächerlich anzunehmen, dass ein regulärer Angestellter mehr ackert als die Kanzlerin.
Al Salami
#3 — vor 5 Monatenalles besser als GazProm wie ihr Vorgänger
Von der Tagesmutter zum Doktorvater und wieder zurück
#3.1 — vor 5 MonatenEntfernt. Bitte verzichten Sie auf überzogene Polemik. Danke, die Redaktion/mf
sambotanga
#4 — vor 5 MonatenBeraterposten im "hochrangig besetzten Beratergremium zu globalen öffentlichen Gütern"
Seit wann ist Merkel auf diesem Gebiet Fachfrau? Alleine schon das Angebot von UN-Generalsekretär António Guterres an Merkel zeigt, wie verschwenderisch die UNO mit den ihren anvertrauten Geldern umgeht.
Merkel hat völlig zu Recht den ihr angeboten Beraterposten abgelehnt und damit ein gutes Zeichen gesetzt.
Elbforelle
#4.1 — vor 5 MonatenIch denke, dass eine promovierte Wissenschaftlerin nur kurze Zeit braucht, um sich auch diese Materie in kurzer Zeit anzueignen. Hinzu kommt, dass Frau Merkel kein politisches Greenhorn ist.