- Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir auch Material der Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
Wichtige Beiträge
- Bundesnetzagentur-Chef: Deutschlands Gasspeicher sind nicht gut genug gefüllt
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, fordert angesichts des Krieges in der Ukraine eine Aufstockung der deutschen Erdgas-Vorräte. Die Gasspeicher seien "noch nicht gut genug gefüllt, wenn wir kurzfristig weniger oder kein russisches Gas mehr bekommen würden", sagte Müller dem Deutschlandfunk.
Er verwies auf die Vorgaben des neuen Gasspeichergesetzes. Wenn Deutschlands Gasspeicher, wie darin vorgesehen, tatsächlich zu 90 Prozent plus X befüllt würden, hätte das Land "zumindest für zweieinhalb Monate, unter stabilen Bedingungen, bei einem normalen Winter, einen Puffer", sagte der Behördenchef. Für Industrie und Verbraucher wäre dies aus seiner Sicht wichtig. Richtig gut sei das alles trotzdem natürlich nicht, sagte er.Patrick Pleul/dpaDas neue Gasspeichergesetz sieht eine Füllung von 90 Prozent + X vor.
Um ordentlich durch die nächsten Winter zu kommen, müsse Deutschland auf andere Erdgas-Lieferanten als Russland umsteigen, sagte Müller. Zudem müssten private Haushalte und die Industrie sparsamer und effizienter mit Gas umgehen. In jedem Fall sei die Kostenbelastung durch die Energiekrise immens, das müsse man den Menschen, der Industrie und der Wirtschaft in aller Ehrlichkeit sagen.
Deutschland ist derzeit bei Erdgas noch zu etwa 35 Prozent von Lieferungen aus Russland abhängig. Dieser Anteil soll noch im laufenden Jahr weiter sinken. - FDP fordert schnelle Einigung zu Sondervermögen
Im Ringen um das geplante 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr dringt die FDP auf mehr Tempo.Das Sondervermögen muss vor der Sommerpause ins Grundgesetz, weil wir sonst viel Zeit verlieren.Alexander Müller, verteidigungspolitischer Sprecher der FDP-FraktionHeute Abend wollen Vertreter der Ampelkoalition und der Union ihre Verhandlungen dazu fortsetzen. Ob es ein Ergebnis gibt oder danach noch weiter verhandelt wird, muss sich zeigen.
Bundeskanzler Olaf Scholz hatte das Sondervermögen nach Russlands Angriff auf die Ukraine angekündigt. Da dazu eine Grundgesetzänderung vorgenommen werden soll, ist die Ampel auf die Unterstützung der Unionsfraktion angewiesen.Morris MacMatzen/Getty ImagesDie Bundeswehr beteiligt sich an einem Nato-Manöver Anfang Mai in der Nähe von MÜnster.
- Deutschland registriert mehr als 350.000 ukrainische Staatsbürger
In Deutschland tritt in wenigen Tagen der Grundsicherungs-Anspruch für ukrainische Geflüchtete in Kraft. Bereits jetzt sind einem Zeitungsbericht zufolge 352.545 ukrainische Staatsangehörige und 12.371 Drittstaatsangehörige mit biometrischen Daten registriert worden. Das teilte das Bundesinnenministerium auf eine Anfrage der Bild am Sonntag mit. Laut der Bundesagentur für Arbeit haben sich Stand Freitag 44.000 Ukrainer bei den Jobcentern als Arbeit suchend gemeldet - Ukraine berichtet von Toten und Verletzten nach russischen Angriffen
Bei Angriffen auf ukrainische Orte sind den Behörden zufolge mehrere Zivilisten getötet oder verwundet worden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nannte dies "sinnlose, barbarische Angriffe" mit Raketen und Mörsern. Die ukrainische Armee teilte mit, russische Angriffe abgewehrt zu haben. Dabei seien 33 "Okkupanten" getötet und sechs gepanzerte Fahrzeuge zerstört worden. Die Angaben sind nicht unabhängig zu prüfen.
Besonders umkämpft war weiter die Großstadt Sjewjerodonezk im Donbass. Nach Angaben des Gouverneurs von Luhansk, Serhij Hajdaj, ist die Stadt weiter unter ukrainischer Flagge. Er widersprach damit Berichten aus Russland, Sjewjerodonezk sei vollständig eingenommen.
In der von Russland eroberten Hafenstadt Mariupol warnte Bürgermeister Wadym Bojtschenko unterdessen vor dem Risiko von Infektionskrankheiten. Kanalisation und Müllabfuhr funktionierten nicht mehr, zudem stiegen die Temperaturen. - Ukrainischer Präsident spricht sich für internationale Einstufung Russlands als Terrorstaat aus
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland eine Politik des Terrors vorgeworfen. In einer Videoansprache forderte er die Einstufung Russlands als Terrorstaat. Dies spiegele die tägliche Realität wider, die Russland mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine geschaffen habe "und sehr viel weiter nach Europa tragen" wolle. "Und das muss rechtlich verankert werden", fügte Selenskyj hinzu.Ich werde die Welt immer wieder daran erinnern, dass Russland endlich offiziell als Terrorstaat, als Förderer des Terrorismus, anerkannt werden muss.Wolodymyr Selenskyj, Präsident der UkraineEr wolle sich zu Wochenbeginn an die Teilnehmenden des EU-Sondergipfels in Brüssel wenden und dann auch darüber sprechen. "Terror auf dem Gebiet der Ukraine. Terror auf dem Energiemarkt in Europa, nicht nur in unserem Land. Terror auf dem Lebensmittelmarkt, und zwar weltweit. Und welcher Terror wird als Nächstes kommen?" Nur gemeinsam könnten die Europäer die Politik eines solchen Staates stoppen.
Das ukrainische Parlament stufte Russland im April als Terrorstaat ein. "Die Russische Föderation ist ein Terrorstaat, eines der Ziele des politischen Regimes ist der staatliche Genozid des ukrainischen Volkes, die physische Auslöschung, die massenhafte Ermordung der Bürger der Ukraine", heißt es in dem Gesetz. - Wolodymyr Selenskyj sieht Ukraine bald technologisch überlegen
Die Ukraine nähert sich Präsident Wolodymyr Selenskyj zufolge dem Punkt, an dem sie Russland technologisch und bezüglich der Angriffsmöglichkeiten überlegen ist. "Natürlich hängt viel von unseren Partnern ab und ihrer Bereitschaft, die Ukraine mit allem zu versorgen, was zum Schutz der Freiheit benötigt wird", sagt Selenskyj in einer Videobotschaft. "Ich erwarte dazu gute Nachrichten in der kommenden Woche", fügte er hinzu und nannte aber keine Einzelheiten. - Selenskyjs Berater fordert Lieferung von Raketenwerfern
Die Ukraine fordert den Westen zur Lieferung fortschrittlicher Mehrfachraketenwerfer mit hoher Reichweite auf. "Wenn der Westen wirklich den Sieg der Ukraine will, ist es vielleicht Zeit, uns MLRS zu geben?“, fragte Mychajlo Podoljak, Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, auf Twitter.MLRS sind in den USA hergestellte Artilleriesysteme. Die US-Regierung zieht offenbar in Erwägung, solche Mehrfachraketenwerfer mit hoher Reichweite in die Ukraine zu schicken. Die Artilleriesysteme MLRS und HIMARS können Geschosse über maximal 300 Kilometer abfeuern, berichtete CNN unter Berufung auf mehrere Beamte der US-Regierung."Es ist schwer zu kämpfen, wenn man aus einer Entfernung von 70 Kilometern angegriffen wird und nichts hat, womit man sich wehren kann“, beklagte Podoljak. Die Ukraine könne Russland "hinter den Eisernen Vorhang“ zurückbringen. "Aber dafür brauchen wir wirksame Waffen. Hier und jetzt.“ - Selenskyj: Können nicht gesamtes Staatsgebiet mit Gewalt zurückholenIn einem TV-Interview hat Wolodymyr Selenskyj sich zur Zukunftsperspektive der Krim geäußert. Der Präsident der Ukraine vermutet, dass das von Russland in den vergangenen Jahren eingenommene Staatsgebiet nicht komplett mit Gewalt zurückgeholt werden könne. "Ich glaube nicht, dass wir unser gesamtes Territorium mit militärischen Mitteln zurückgewinnen können", sagte er in einem Interview, das sein Büro in voller Länge ins Internet gestellt hat.Ich glaube nicht, dass wir unser gesamtes Territorium mit militärischen Mitteln zurückgewinnen können.Wolodymyr SelenskyjBei einem solchen Vorgehen würden Hunderttausende Menschen getötet. Russland hatte 2014 die Krim annektiert.
Bild: Planet Pix/dpaWolodymyr Selenskyj
- Putin hebt Altersgrenze für russische Rekruten auf
Russlands Präsident Wladimir Putin hat ein Gesetz unterzeichnet, das die bislang bestehende Altershöchstgrenze von 40 Jahren für neue Rekruten der russischen Armee aufhebt. Die Duma, das russische Parlament, hatte der Initiative am Mittwoch zugestimmt. Mit der neuen Regelung will Russland offenbar seine schweren Verluste in den ersten drei Kriegsmonaten teilweise kompensieren.AP/dpaEin russischer Soldat patrouilliert im Wasserkraftwerk Kachowka.
- Russland bereitet offenbar Annexion von besetzten Städten vor
In von Russland eingenommenen Städten in der Ukraine wird nach ukrainischen Behördenangaben die Anbindung an Russland vorangetrieben. Vom Kreml installierte Vertreter hätten mit der Ausstrahlung russischer Nachrichtensendungen begonnen, russische Schullehrpläne würden eingeführt und es würden andere Schritte unternommen, um die Gebiete zu annektieren, hieß es.
Die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti zitierte den von Russland eingesetzten stellvertretenden Verwaltungschef Kirill Stremoussow in der ukrainischen Region Cherson damit, dass in von Russland dort gehaltenen Gebieten die Moskauer Zeit eingeführt worden sei. - Show am Brandenburger Tor als Zeichen gegen Krieg in der Ukraine
Am Brandenburger Tor in Berlin soll morgen eine Benefizshow für die Ukraine stattfinden. Neben Auftritten von Musikern, wie den diesjährigen Gewinnern des Eurovision Song Contests, dem Kalush Orchestra aus der Ukraine, sind auch Videobotschaften von Präsident Wolodymyr Selenskyi und internationalen Regierungschefs geplant. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz wird zu sehen sein. Nach Angaben der ukrainischen Botschaft werden die Brüder Wladimir und Vitali Klitschko in die Show zugeschaltet.
Der TV-Spendenmarathon soll zeitgleich in der Ukraine stattfinden und im Fernsehen übertragen werden. Die Spenden sollen der medizinischen Ausrüstung für Krankenhäuser in der Ukraine zugutekommen. - Raketenangriff auf Solarkraftwerk in der Region Charkiw
Ein Fotograf der Nachrichtenagentur Reuters berichtet von schweren Schäden an einem Solarkraftwerk in der Region Charkiw. Offenbar sei die Anlage von einer Rakete getroffen worden. Der ukrainische Generalstab hat mehrere russische Angriffe auf Gemeinden und Infrastruktur-Einrichtungen in der Region gemeldet.Bild: Ivan Alvarado/ReutersDer Krater inmitten der Solarpanels zeigt den Raketentreffer bei dem russischen Angriff in der Region Charkiw.
- Flucht aus Lyssytschansk: "Zu gefährlich, dort zu bleiben"
Flüchtlinge aus Lyssytschansk haben einem AP-Reporter die Lage in der von Russland angegriffenen ukrainischen Stadt in der Region Luhansk im Donbass beschrieben. Sie schilderten verstärkten Beschuss, insbesondere in der zurückliegenden Woche. Es sei unmöglich gewesen, die Schutzräume in den Kellern zu verlassen.Foto: Aris Messinis/AFP/Getty ImagesEine Frau schaut am 26. Mai 2022 aus dem Fenster ihrer Wohnung in Lyssytschansk.
Die Ukrainerin Janna Skakowa berichtete, sie sei am Freitag mit ihren beiden kleinen Söhnen aus der Stadt geflüchtet. Ihr Mann sei zurückgeblieben, um sich um das Haus zu kümmern und die Tiere zu versorgen: "Es ist zu gefährlich, jetzt dort zu bleiben.“Die Kämpfe um Lyssytschansk und das nahe gelegene Sjewjerodonezk dauern an. Die beiden Städte sind die letzten beiden größeren Gebiete in der Region Luhansk, die noch von ukrainischen Kräften kontrolliert werden.
Kommentare
S.P.Q.R.
#1 — vor 53 Minuten"Ukraine berichtet von Toten und Verletzten nach russischen Angriffen...Besonders umkämpft war weiter die Großstadt Sjewjerodonezk im Donbass."
Hinter diesen Schlagzeilen, an die ich mich nie gewöhnen mag, verbergen sich Schicksale. Darum verlinke ich mal auf eine russische Webseite, die einen Einwohner von Sjewerodonezk interviewt hat. Kann man ruhig mal lesen, bevor sie vom Kreml gelöscht wird.
https://zona.media/article/2022/05/24/arif
Er berichtet z.b. von einer Lehrerin, die er in seinem Keller beherbergt. Und die sich auf eine russische Annektion freut, "weil es ihr in der Sowjetunion doch ganz gut ging". Und er fragt sie, ob sie nicht merkt wer da gerade ihre Stadt zerbombt.
Es ist immer noch der reinste Irrsinn.
Suebe333
#2 — vor 3 StundenSo langsam denke ich auch, dass das Geschwafel von der ach so großen Solidarität mit der Ukraine mit der Wirklichkeit nicht mehr viel zu tun hat. Mir scheint als ob man sich unter den westlichen Staatsoberhäuptern hinter verschlossenen Türen inzwischen einig ist den Krieg irgendwie einzufrieren. Dann die nächsten 15-20-30 Jahre mit Russland über die Rückgabe von wenigsten Teilen der einverleibten Gebiete zu verhandeln scheint den Damen und Herren sinnvoller vorzukommen als Russland klar die Grenzen aufzuzeigen.
Leid tragend wären dann ja "nur" all die Menschen in einem völlig zerrissenen Land. Hauptsache die Waffen schweigen und all die heldenhaften Pazifisten (gerade in Deutschland) können sich stolz auf die eigene Schulter klopfen. Wen jucken da schon all die bitteren Konsequenten für die große Mehrheit des ukrainischen Volkes, die so lange für ihre Unabhängig und Freiheit von Russland gekämpft haben ?.
Man sollte vielleicht mal den Blick in den nahen Osten richten. Da hat das einfrieren von kriegerischen Konflikten und Kriegen sehr lange Zeit ja irgendwie funktioniert. Gibt´s auch extra ein arabisches Sprichwort für. Aber selbst dort hat man inzwischen feststellen müssen, dass diese Praxis in 2022 einfach nicht mehr funktioniert.
Jede Wette. Russland jetzt nicht entschieden die Stirn bieten wird schon mittelfristig böse Konsequenzen für mehr Länder als nur die Ukraine haben.
erschrockener_europäer
#2.1 — vor 1 StundeNatürlich wird abseits der Medien verhandelt, wäre ja auch schlimm wenn die Bildzeitung über den Verlauf des Krieges entscheidet.
Verhandlung und ein Vertrag im Sinne von hoffentlich "langfristigem Vertragen" bedeutet für alle Seiten ein Abweichen von den Maximalzielen.
rob_ert
#3 — vor 4 Stunden"Selenskyj hält vollständige Rückeroberung für nicht möglich"
Endlich kehrt wieder Realismus ein
KareemTheDream
#3.1 — vor 1 StundeOb das bei den Russen auch der Fall sein wird ?
MHX77
#4 — vor 5 StundenIch gehe so weit zu prognostizieren, dass das Nichteingreifen der NATO mit dem Ziel der vollständigen Vertreibung der russischen Kräfte von ukrainischem Gebiet ein Ende der Hoffnungen auf eine glückliche Zukunft kommender Generationen besiegelt hat.
Warum?
Der Kardinalfehler begann schon mit der Maxime der Verhinderung eines Atomkrieges unter allen Umständen. Ich kann die Entwicklung von Atomwaffen auch nicht rückgängig machen, aber deren Einhegung liegt allein in der gegenseitigen Abschreckung.
Mit oben genannter Maxime wurde indes über den Kotau die Büchse der Pandora in Form einer einseitigen atomaren Abrüstung und einer asymmetrischen Bedrohung geschaffen.
Eine bessere Werbung hätte man für eine globale atomare Bewaffnung kaum machen können, da nun jeder Autokrat von der Schutzwirkung nuklearer Waffen überzeugt sein dürfte. Und ja - ich bin mir sicher, dass das Regime in Russland einigen Staaten bei diesem Streben behilflich sein wird, beispielsweise dem Iran, so wie schon die VR China Nordkorea atomar bewaffnete.
Statt eines schnellen Kriegsendes in wenigen Tagen wird sich nun nicht nur ein langer Stellungskrieg in der Ukraine und eine hungerbedingte neue Fluchtkrise in der Dritten Welt entwickeln, sondern auch ein neuer Eiserner Vorhang, sowie ein erbitterter Wettstreit der Systeme, der geradewegs tiefer in die Klimakatastrophe führen wird.
Die Zurückhaltung war nie als Handlungsmaxime geeignet, sondern nur als Brandbeschleuniger.
rob_ert
#4.1 — vor 4 Stunden*kopfschüttel
"Der Kardinalfehler begann schon mit der Maxime der Verhinderung eines Atomkrieges unter allen Umständen"
Sie haben ja so Recht - eine für die nächsten 1.000.000 Jahre völlig verstrahlte Ukraine, Rest-Europa bis zum Ural wäre natürlich besser . Der Rest der Welt hätte auch noch was vom radioaktiven Fallout, gehabt, der mgl. atomare Winter hätte der Welt beim Klimawandel auch noch etwas Zeit gebracht...
"Eine bessere Werbung hätte man für eine globale atomare Bewaffnung kaum machen können, da nun jeder Autokrat von der Schutzwirkung nuklearer Waffen überzeugt sein dürfte."
Alter Hut neu verpackt,,,aber gut, dass Sie es auch schon erkennen.
"Statt eines schnellen Kriegsendes in wenigen Tagen..."
...und das zu Beginn mit der NATO, - die Nennungzum Konflikt ist schon richtig, nur Ihre Rückschlüsse sind falsch! Sönke Neitzel sollte das mal analysieren.
Sie sehen mich verwundert; War der tatsächlich für das ukr. Militär in Sicht?