In Stuttgart heißt eine Wohnsiedlung wie das Zentrum der Weltkirche. Vor rund 100 Jahren soll sie ein besonders katholischer Ort gewesen sein. Und heute?
Von Schöpfung bis Apokalypse: Die Schwestern Sabine Rückert und Johanna Haberer sind mit biblischen Geschichten aufgewachsen. Hier besprechen sie, was sie heute bedeuten.
Erstaunliche Wendung im Missbrauchsskandal: Die gesetzliche Unfallversicherung will Betroffenen sexualisierter Gewalt helfen. Was das im Detail bedeutet
Bisher hat Papst Franziskus auf den Ukraine-Krieg vor allem mit Worten reagiert. Unser Leser glaubt an die Kraft des Segens, doch er hat noch eine andere Idee.
Ein Priester wird wegen Besitzes von Kinderpornografie verurteilt. Das Bistum Trier versetzt ihn in die Krankenhausseelsorge – wo es auch Kinderstationen gibt.
Wer sind die Menschen, die auf Hamburgs Straßen betteln? Viele von ihnen stammen aus einem Dorf in Rumänien. Der Regisseur Andrei Schwartz hat sie begleitet.
Jahrhundertelang prägten Künstler das Bild eines hellhäutigen Jesus. Doch das entsprang natürlich der Fantasie – oder entbehrt zumindest jeder Wahrscheinlichkeit.
Ausgerechnet der Missbrauchsbeauftragte der Bischofskonferenz stellt ein Missbrauchsopfer bloß. Es ist nicht das erste Mal, dass Stephan Ackermann in der Kritik steht.
In München gibt Domdekan Lorenz Wolf seine Ämter auf – wegen seiner Rolle im Umgang mit sexualisierter Gewalt. Ein konkretes Schuldeingeständnis allerdings vermeidet er.
Martin Luther war Deutschlands wirkmächtigster Journalist. Und ausgerechnet seine Kirche will die Evangelische Journalistenschule schließen. Was für ein riesiger Fehler!
Viele Sänger wollten ihn nicht. Trotzdem wurde Andreas Reize Thomaskantor in Leipzig – und 18. Nachfolger von Johann Sebastian Bach. Wie will er sich im Amt beweisen?
Die evangelische Kirche schließt ihre Journalistenschule. Damit verspielt sie eine Chance, in die Gesellschaft zu wirken. Ausgerechnet während eines Informationskriegs.
Der Papst reformiert den Vatikan. Fast alle Ämter könnten nun auch von Frauen besetzt werden. Doch passieren wird das eher nicht, denn Franziskus hat andere Prioritäten.
Laut Gerichtsurteil darf "Bild" nicht länger behaupten, Woelki habe einen "Missbrauchs-Priester" befördert. Andere Vorwürfe der Zeitung wurden als rechtmäßig eingestuft.
Andreas Sturm hat die Hoffnung verloren, dass die römisch-katholische Kirche sich wirklich wandeln könne. Zukünftig wird er in der altkatholischen Kirche tätig sein.
Haben es die Kirchen auch noch versäumt, Fälle sexualisierter Gewalt der Versicherung zu melden? Die wird nun überraschend selbst aktiv und will Betroffenen helfen.