Die Idylle zwischen Völkerwirren
Auf der Höhe schwebt das Züglein, das nachZürich fährt und den Bodensee, das Münster von Konstanz und die stille, weltweite Geruhsamkeit des Hegaus langsam hinter sich läßt: all die arkadischen Plätze, in denen die Maler hausen, Künstler, die einmal in Paris und Kiew, in Berlin und Rom geträumt und an den gewaltigen Ölgemälden des Louvre und der Pitti-Galerie sich gebildet haben.